Traumatherapie mit Hypnose


Unser Gehirn ist normalerweise sehr gut in der Lage unsere Erlebnisse und Erfahrungen zu verarbeiten.
Wenn das Erlebte allerdings sehr schwerwiegend war, kann es sein, dass das Gehirn überfordert ist und ein Trauma entsteht.
Die nicht verarbeiteten Emotionen können sich dann durch bestimmte Auslöser wiederholen und den Menschen psychisch sehr belasten.
Die körperlichen Begleiterscheinungen sind oft vielfältig und können sich in innerem Zittern bis hin zu Herzrasen ausdrücken.

Eine hervorragende Methode dem Gehirn beim Ablegen der traumatisierenden Erfahrung zu helfen ist EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing).
Durch gezielte Augenbewegungen, die beide Gehirnhälften zur Kommunikation stimulieren, können die emotional behafteten Gedächtnisinhalte neu sortiert werden. So wird wieder ein gesundes Reagieren der Psyche und des Körpers möglich.
Besonders effektiv ist dieses psychotherapeutische Verfahren zur Behandlung von Traumafolgestörungen in Kombination mit Hypnose und erzielt so rasche Erfolge.

Sollte das auslösende Ereignis für die psychischen und körperlichen Störungen nicht bekannt sein, gibt es in der Hypnosetherapie auch die Möglichkeit der Regression, um unbewusste Belastungen aufzuspüren und geeignete Bewältigungsstrategien zu entwickeln.